Nie falsch

Am 21. März ist Welttag der Poesie, eine Initiative der UNESCO. In diesem Jahr legt Charles Ducal den Fokus auf Jugend und Poesie. Denn wo keine Jugend ist, da weht kein frischer Wind, ertönt kein neuer Klang. Der Dichter der Nation heißt sie jedenfalls mit seinem neunten Gedicht von Herzen willkommen.

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Wort gegen Wort 2

In dem Gedicht ‚Wort gegen Wort 2‘ beschäftigt sich der Dichter des Vaterlands erneut mit der Sprache der Medien. Mit allzu vertrauten Fernsehbildern, die nicht an unserem Weltbild rütteln. Mit der Wahrheit, die zwar schwer zu akzeptieren ist, aber irgendwann ans Tageslicht kommen wird.

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Kaufkraft

Der Dichter der Nation regt uns mit seinem siebten Gedicht zum Nachdenken über den Begriff ´Kaufkraft‘ in einer Gesellschaft an, die gleichzeitig großen Reichtum und bittere Armut hervorbringt und wo die solidarische Befriedigung der Grundbedürfnisse immer mehr zu einer Verantwortung des Individuums wird. Das Gedicht erscheint erstmals am 17. Oktober, dem Welttag gegen Armut.

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Angst zu versagen

Der Dichter des Vaterlands öffnet mit seinem sechsten Gedicht das Tor zu einem neuen Schuljahr. Charles Ducal, der selbst als Freiwilliger Kindern nicht-belgischer Herkunft hilft, sich in unserem Unterricht zurechtzufinden, widmet das Gedicht allen Kindern, die „nicht mitkommen“ und allen Lehrern, die sich mit ganzem Herzen für sie einsetzen. Das Gedicht stellt in eindringlichen Bildern die Selektionsmechanismen unseres Bildungssystems in Frage, die so viel ungesunden Druck und Versagensängste produzieren.

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Soldat 1914

Charles Ducal erinnert mit seinem fünften Gedicht ‘Soldat 1914’, das symbolhaft am 4. August 2014, also ein Jahrhundert nach dem Einmarsch der Deutschen Armee in Belgien veröffentlicht wurde, an den Ersten Weltkrieg. Das Gedicht huldigt einem Soldaten anno 1914, der unter entsprechender Kriegspropaganda an die Front geschickt wird, wo er den Tod findet.

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Asche in Mund

Das vierte Gedicht des Dichter des Vaterlands heißt ‚Asche im Mund‘ und richtet sich an den Staat Israel. Es klagt den zionistischen Terror gegen die palästinensische Bevölkerung – von 1948 bis heute – an, sowie den Missbrauch des jüdischen Glaubens und der Erinnerung an die Judenverfolgung durch die israelische Regierung, um die Kolonialisierung und rassistische Behandlung der Palästinenser zu rechtfertigen.

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Wahlempfehlung

Sie haben noch zwei Tage bevor sie wählen müssen. Der nationale Dichter Charles Ducal möchte Ihnen dabei gerne helfen und hat für Sie das Gedicht ‚Wahlempfehlung‘ geschrieben.

 

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Lied von der Arbeit

Das zweite Gedicht des Nationalen Dichters Charles Ducal, eine Parabel vom Arbeitsmarkt den Arbeitnehmern von Ford Genk und ArcelorMittal gewidmet, erscheint am 30. April in De Morgen, L’Avenir und GrenzEcho anlässlich des Tages der Arbeit.

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Wort gegen Wort

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

‚Nationaler Dichter‘: klingt das nicht recht pathetisch? Als ob wir Vondel wieder zum Leben erwecken wollten? Oder den mittelalterlichen Brauch wiederaufnehmen, einen Barden an den Fuße des Throns zu setzen, um Lobpreisungen auf den König zum Besten zu geben? Wird von mir erwartet, nationale Feierlichkeiten mit Versen auszuschmücken? Ist dies eine Auszeichnung? Bekomme ich in zwei Jahren einen Lorbeerkranz, wie der Poetus Laureatus am Kapitol im alten Rom? Lieber nicht. Ein Lorbeerkranz ist meist nicht förderlich für die Kreativität und schon gar nicht für die Bescheidenheit.

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