Asche in Mund

Das vierte Gedicht des Dichter des Vaterlands heißt ‚Asche im Mund‘ und richtet sich an den Staat Israel. Es klagt den zionistischen Terror gegen die palästinensische Bevölkerung – von 1948 bis heute – an, sowie den Missbrauch des jüdischen Glaubens und der Erinnerung an die Judenverfolgung durch die israelische Regierung, um die Kolonialisierung und rassistische Behandlung der Palästinenser zu rechtfertigen.

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Lied von der Arbeit

Das zweite Gedicht des Nationalen Dichters Charles Ducal, eine Parabel vom Arbeitsmarkt den Arbeitnehmern von Ford Genk und ArcelorMittal gewidmet, erscheint am 30. April in De Morgen, L’Avenir und GrenzEcho anlässlich des Tages der Arbeit.

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Wort gegen Wort

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

‚Nationaler Dichter‘: klingt das nicht recht pathetisch? Als ob wir Vondel wieder zum Leben erwecken wollten? Oder den mittelalterlichen Brauch wiederaufnehmen, einen Barden an den Fuße des Throns zu setzen, um Lobpreisungen auf den König zum Besten zu geben? Wird von mir erwartet, nationale Feierlichkeiten mit Versen auszuschmücken? Ist dies eine Auszeichnung? Bekomme ich in zwei Jahren einen Lorbeerkranz, wie der Poetus Laureatus am Kapitol im alten Rom? Lieber nicht. Ein Lorbeerkranz ist meist nicht förderlich für die Kreativität und schon gar nicht für die Bescheidenheit.

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