Postlagernd

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Das Meer

Wenige Orte sind so belgisch wie der Nordseestrand. Mit seinem zwölften Gedicht zieht es Charles Ducal ans Meer. Sein Urlaubsgedicht erscheint in Form einer Postkarte auf dem Festival Theater aan Zee.

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Flüchtlinge

Die Öffentlichkeit reagiert schockiert auf die steigende Zahl der Toten vor den Grenzen der Festung Europa. Charles Ducal, Belgiens Dichter der Nation schreibt in seinem Tryptichon nicht über die Menschenschmuggler, sondern er beleuchtet unsere Zivilisation. Das Recht auf Migration ist – theoretisch jedenfalls– ein Grundrecht der Menschen, jeder Ertrunkene ein Schrei nach weniger Eigeninteresse und mehr Gewissen. Hören wir ihn?

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Befreiung 1945

Auch wenn die Waffen schweigen, ist der Krieg in zahllosen Köpfen noch nicht vorbei. Das zehnte Gedicht des Dichters der Nation erinnert an das Ende des Zweiten Weltkriegs (am 8. Mai). Inspiration für das Gedicht fand er in der eigenen Familiengeschichte während dieses Krieges.

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Nie falsch

Am 21. März ist Welttag der Poesie, eine Initiative der UNESCO. In diesem Jahr legt Charles Ducal den Fokus auf Jugend und Poesie. Denn wo keine Jugend ist, da weht kein frischer Wind, ertönt kein neuer Klang. Der Dichter der Nation heißt sie jedenfalls mit seinem neunten Gedicht von Herzen willkommen.

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Wort gegen Wort 2

In dem Gedicht ‚Wort gegen Wort 2‘ beschäftigt sich der Dichter des Vaterlands erneut mit der Sprache der Medien. Mit allzu vertrauten Fernsehbildern, die nicht an unserem Weltbild rütteln. Mit der Wahrheit, die zwar schwer zu akzeptieren ist, aber irgendwann ans Tageslicht kommen wird.

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Kaufkraft

Der Dichter der Nation regt uns mit seinem siebten Gedicht zum Nachdenken über den Begriff ´Kaufkraft‘ in einer Gesellschaft an, die gleichzeitig großen Reichtum und bittere Armut hervorbringt und wo die solidarische Befriedigung der Grundbedürfnisse immer mehr zu einer Verantwortung des Individuums wird. Das Gedicht erscheint erstmals am 17. Oktober, dem Welttag gegen Armut.

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Asche in Mund

Das vierte Gedicht des Dichter des Vaterlands heißt ‚Asche im Mund‘ und richtet sich an den Staat Israel. Es klagt den zionistischen Terror gegen die palästinensische Bevölkerung – von 1948 bis heute – an, sowie den Missbrauch des jüdischen Glaubens und der Erinnerung an die Judenverfolgung durch die israelische Regierung, um die Kolonialisierung und rassistische Behandlung der Palästinenser zu rechtfertigen.

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Wahlempfehlung

Sie haben noch zwei Tage bevor sie wählen müssen. Der nationale Dichter Charles Ducal möchte Ihnen dabei gerne helfen und hat für Sie das Gedicht ‚Wahlempfehlung‘ geschrieben.

 

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Lied von der Arbeit

Das zweite Gedicht des Nationalen Dichters Charles Ducal, eine Parabel vom Arbeitsmarkt den Arbeitnehmern von Ford Genk und ArcelorMittal gewidmet, erscheint am 30. April in De Morgen, L’Avenir und GrenzEcho anlässlich des Tages der Arbeit.

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